schrieb paul klee 1938 in sein werkverzeichnis, nachdem er sein 365tes werk, das bezeichnenderweise den titel 'suechtig' traegt, vollendet hatte.
"nulla dies sine linea", so die lateinischen Worte des römischen Gelehrten Plinius d.Ä., koennte auch fuer die absurd schnelle erschliessung der steinbrueche bei mayen stehen.
paul klee verstand die Kunst als Schöpfungsakt parallel zur Natur. er hatte ja nicht gewusst, wie aehnlich es sich mit dem erschliessen neuer kletterlinien verhaelt.
im bild sebastian gerber bei der 3. begehung meiner neuesten kreation (kein tag ohne linie-a tribute to paul klee), die das tryptichon der kuenstler im sektor bierkeller abschliesst.
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2 Kommentare:
Schöner Eintrag! Wie schwer ist denn die Tour.
schlappe 9.
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